Zu den Themen rund um das Projektgeschehen finden sich hier Checklisten, Anleitungen, Handbücher und anderes mehr.
Beruf und Pflege
Unter Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird häufig verkürzt nur die Sicherstellung der Betreuung von Kindern und die damit vielfach verbundene flexible Arbeitszeitgestaltung verstanden. Zur demographischen Entwicklung einer alternden Gesellschaft gehört aber immer dringlicher die Frage: Wie gelingt die Betreuung der Eltern heutiger Beschäftigter in Unternehmen?
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Für die Praxis "Ratgeber für Arbeitgeber - Beruf und Pflege verbinden", hrsg. von berufundpflege - Download
Schnelltest "Vereinbarkeit von Beruf und Pflege in Unternehmen", hrsg. von berufundpflege - Download
Stufenplan "Systematische Entwicklung einer pflegesensiblen Personalpolitik", hrsg. von berufundpflege - Download
Statistiken "Vereinbarkeit von Beruf und Pflege", hrsg. v berufundfamilie - Download
Diversity - Vielfalt leben
Diversity verstanden als lediglich ethische Fragestellung, d.h. als moralisch begründete Akzeptanz von Unterschieden durch Hautfarbe, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Alter usw., heißt diesen Begriff verkürzt zu gebrauchen. Denn hinter Diversity stehen Management-Konzepte und Studien, die auf die Erhöhung von wirtschaftlichem Erfolg und der Innovationsfähigkeit von Unternehmen verweisen.
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Checklisten "Fachkräfte finden & binden - Vielfalt nutzen", hrsg. vom RKW Kompetenzzentrum - Download
Leitfaden " Fachräfte finden & binden - Vielfalt nutzen", hrsg. vom RKW Kompetenzzentrum - Download
Duales Studium
Neben dem deutschen Erfolgsmodell der Dualen-Ausbildung, etabliert sich an Fachhochschulen immer mehr das Duale-Studium, was auf ein großes Interesse von Unternehmen und auch Student/innen rückschließen läßt.
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Flyer "Duales Studium, Maschinenbau an der Fachhochschule Münster" - Download
Flyer "Duales Studium in Oelde" - Download
Wegweiser Duales-Studium. 2 Internetplattformen für Studium-Interessierte, Hochschulen und Unternehmen - http://www.wegweiser-duales-studium.de/ und http://www.duales-studium.de/
Fachkräftemangel
Ob Fachkräftemangel vorherrscht, darüber streiten sich Politiker, Wissenschaftler und Medien in regelmäßigen Abständen. Sicher ist aber, dass je nach Region, Branche und Unternehmen dieser sich qualitativ und auch quantitativ unterschiedlich äußert. Und auch die Antworten darauf, wie dem Fachkräftemangel begegnet werden kann, müssen letztlich im Unternehmen gesucht und umgesetzt werden. Da kann es um die Gewinnung bisher kaum genutzter Potenziale wie Frauen in MINT-Berufen gehen oder um den Erhalt und die Bindung von Erfahrung und Konpetenz in der eigenen Belegschaft.
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"Wettbewerbsfaktor Fachkräfte - Strategien für Deutschlands Unternehmen", McKinsey&Company - Download
IHK Fachkräftemonitor "Wer fehlt wo?" - IHK - Download
Unternehmensbefragung "Der Arbeitsmarkt im Zeichen der Fachkräftesicherung. DIHK-Arbeitsmarktreport 2011 - Download
"Der Fachkräftecheck für ihr Unternehmen" hrsg. von Fachkräfte-Offensive" - Download
Flexible Arbeitszeiten
Für viele Beschäftigte und auch Unternehmen ist die Flexibilisierung von Arbeitszeiten und -orten der Schlüssel zu einem familienfreundlichen Unternehmen. Die Bandbreite der möglichen Arbeitszeitmodelle ist dabei groß und in den letzten Jahren immer mehr ausgearbeitet worden, so dass mitlerweile viel Expertise und Best-Practice-Beispiele vorliegen.
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Checkliste "EInführung flexibler Jahresarbeitszeit" - Download
Checkliste "Leitfragen zur Entwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle, hrsg. von Haus Böckler Stiftung - Download
Checkliste "Einführung flexibler Arbeitszeiten und -konten" - Download
Checkliste "Flexible, Familienfreundliche Arbeitszeiten", hrsg. von Fauth-Herkner & Partner - Download
Leitfaden "Fachkräfte sichern - Flexible Arbeitszeitmodelle", hrsg. vom BMfWE - Download
Handbuch "Felxible Arbeitszeitmodelle - Mehr Spielraum für Vereinbarkeit in Unternehmen, hrsg. Stadt Wien - Download
Faktenblatt "Arbeitszeit- und Schichtsysteme bedarfsgerecht gestalten", hrsg. vom RKW Kompetenzzentrum - Download
Übersicht "Arbeitszeitmodelle", hrsg. von Effizient-familienbewusst-führen (eff) -Download
Leifaden zur praktischen Umsetzung "Familienfreundliche Arbeitszeiten", hrsg. BMFSFJ - Download
Frauen in MINT-Berufen/Studium
In den Bereichen Technik und Informatik, Naturwissenschaften und Mathematik (MINT) sind Fachkräfte stark gefragt - sonnige Aussichten für Experten und Expertinnen. Das Beschäftigungswachstum in den technischen Berufen kommt vor allem Frauen zugute. Dass Politik, Wirtschaftsverbände und Industrie seit Jahren mit vereinten Kräften versuchen, mehr Frauen für Ingenieur- und naturwissenschaftliche Studiengänge zu begeistern, zahlt sich offenbar nach und nach aus. Und dennoch bleibt weiterhin der Frauenanteil in den sogenannten Mint-Berufen unterdurchschnittlich.
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Leitfaden "Gesucht: Weiblich, motiviert, technikbegeistert", hrsg. vom BMGEPA-NRW - Download
Planungsleitfaden "Potenzial-Assessment-Verfahren für Abiturientinnen", hrsg. von tasteMINT - Download
Studie "Das Technik-Studium aus Sicht von Frauen und Männern", hrsg. von FrauenLand Österreich - Download
Frauen und Führung
Das Frauen in Führungsposition, insbesondere in Spitzenpositionen, allgemein noch eine Minderheit sind, ist belegt, ebenso wie die Tatsache, dass Unternehmen mit gemischten Führungsteams erfolgreicher sind. Nicht bewiesen bewiesen ist aber, das Frauen die besseren Chefs sind, aber sie führen anders als Männer.
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Leitfaden "Frauen in Führungspositionen. Erfolgreiche Unternehmensführung im Mittelstand", hrs. vom RKW Kompetenzzentrum - Download
"Führung wird weiblich. Erfolgreiche Unternehmensführung im Mittelstand", von HuntingHer - Download
Gender-Management/Personalmanagement
Gender Management bezeichnet eine Unternehmensstrategie, die zentrale Aspekte des Gender Mainstreaming und des Konzepts des Diversity Managements vereint. Versteht sich Gender Mainstreaming im Unternehmen als eine integrative Strategie, die sicher stellen soll, dass die Gleichstellung von Frauen und Männern zentrale Aufgabe des eigenen Unternehmens ist, die unter Einbeziehung aller beteiligten Akteur/innen dieser Organisationen realisiert werden soll. So rückt beim Diversity Management die Vielfalt der Belegschaft als Ressource in den Mittelpunkt, sie wird wertgeschätzt, berücksichtigt und nachhaltig genutzt. Die Verschiedenheit der Beschäftigten wird bewusst zum positiven Bestandteil der Organisations-, Personal- und Potenzialentwicklung gemacht.
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"Gender Management als Erfolgsstrategie", vom Gender-Institut Sachsen-Anhalt - Download
"Unternehmenskultur gendergerecht entwickeln", von RKW Sachsen Anhalt und G/I/S/A - Download
"Gender Marketing als Erfolgsfaktor bei Schubert Motors, von Schubert Motors - Downlaod
Work-Life-Balance
Das Konzept der Work-Life-Balance (WBL) steht in enger Verbindung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, ist aber weitergefasst. Es umfasst letztlich alle Facetten eines Abwägens zwischen den persönlichen und selbstbestimmten Aspekten des eigenen Lebens und den eher fremdbestimmten Aspekten, wobei in der Regel als Ziel von einer positiven, gesunden Balance oder Ausgleich ausgegangen wird. Dementsprechend gibt es mit dem Blick auf eine Balance zwischen "Work" und "Life" auf der Aktivitätenseite eine persönliche Sicht bzw. Möglichkeiten von Maßnahmen und die Seite der Unternehmen.
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Best-Practice "Familien- und chancengerechte Maßnahmen in Unternehmen", hrsg. von ZeitZeichen - Download
Leitfaden "Führungskräfte und Familie: Wie Unternehmen die WLB födern können", hrsg. vom BMFSFJ - Download
Studie "WLB als Motor für wirtschaftliches Wachstum und
gesellschaftliches Stabilität. Analyse der wirtschaftlichen Effekte",
hrsg. vom BMFSFJ - Download
Studie "WLB als Motor für wirtschaftliches Wachstum und
gesellschaftliche Stabilität. Betriebliche Maßnahmen und
gesellschaftliche Trends", hrsg. von Prognos - Download